Osteopathie behandelt den ganzen Menschen und nicht einzelne Symptome oder Krankheiten. Sie unterscheidet sich in wesentlichen Punkten von schulmedizinischen Behandlungsprinzipien. Dementsprechend wird hier auf eine Auflistung von Krankheitsbildern verzichtet.
Das therapeutische Prinzip innerhalb der Osteopathie besteht in der Förderung, Unterstützung, Stimulation oder auch Provokation von Selbstordnungsleistungen des Organismus. Jede Behandlung ist einmalig, nicht reproduzierbar und individuell auf den Patienten und die jeweilige Situation angepasst.
Die Vorgehensweise steht dabei in Einklang mit der hippokratischen Sichtweise: In der therapeutischen Interaktion soviel (Selbst-)Hilfe wie nötig und so wenig (Fremd-)Hilfe wie möglich anzuwenden.
Die Methodik der Osteopathie lässt sich bei einer Vielzahl von Beschwerden anwenden, und kann je nach Problematik auch begleitend und ergänzend zur Schulmedizin zum Einsatz kommen.
Um zu klären, ob auch für ihr spezielles Problem die Osteopathie eine günstige Annäherung sein kann, bitte ich Sie, mit mir Kontakt aufzunehmen.
Ihr Michael Kieslinger
„Wie der Zweig sich biegt, so wächst der Baum!“
(William G. Sutherland D.O.)